Hundehütte

Den wahren Hundefreund erkennt man an der Hütte seines Hundes. Die Hütte ist für den im Zwinger lebenden Hund das Heim, das ihm Schutz vor Regen, Wind, Kälte bietet und in dem er sich Wohlfühlen soll. Um diese Forderungen zu erfüllen, muss man beim Bau der Hütte einige Sorgfalt aufwenden.

Eine aus alten Brettern zusammengenagelte Kiste mit allerlei Ritzen, durch die der Wind pfeift, kann nicht als Hütte bezeichnet werden. Die Bretter der Hütte müssen gehobelt und mit Nut und Feder versehen sein. Wenn letzteres nicht möglich ist, dichtet man die Fugen zum Beispiel mit Holzkitt gut ab.

Eine ordnungsgemäße Hundehütte wird doppelwandig gebaut und der entstehende Hohlraum mit Isoliermaterial ausgefüllt. Glas- und Steinwolle dürfen nicht verwendet werden. Auch das Dach ist entsprechend zu bauen. Meist wählt man ein Pultdach; es ist einfach zu bauen und lässt sich gut hochklappen.

Das Hüttendach sollte abnehmbar bzw. besser aufklappbar sein, um bequem den Innenraum säubern zu können. Manche empfehlen zu diesen Zweck eine Seitenwand als Tür, die aber dicht schließen muss. - Vom Boden steigt bekanntlich die meiste Kälte auf. Das kann weitgehend gemindert werden, wenn auf den Hüttenboden ein Liegebrett gelegt wird. Kaufen Sie in unserem Hunde Shop eine fertige Hundehütte.